Sariva

SARIVA: Weniger Kosten, mehr Gewinn!

News von SARIVA

SARIVA in der Presse

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    Einkauf vs. Verkauf Teil 2

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    Einkauf vs. Verkauf – Teil 2

    Psychotricks, Einkaufsmanager, Verhandlungen mit Einkäufern. SARIVA Geschäftsführerin Diana Schramm im Gespräch mit dem Verkaufsprofi Dirk Kreuter bei YouTube.

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    Einkauf vs. Verkauf Teil 1

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    Einkauf vs. Verkauf – Teil 1

    Natürliche Feinde, notwendiges Übel oder sich ergänzende Partner? SARIVA Geschäftsführerin Diana Schramm im Gespräch mit dem Verkaufsprofi Dirk Kreuter bei YouTube.

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    Auch kleine Posten kosten

    Kölnische Rundschau
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    Auch kleine Posten kosten

    Von CLAUS BOELEN-THEILE biesfeld. Sie kennen die Tarife der Logistikunternehmen bis in die tiefsten Verästelungen. Sie wissen, welche Versicherungen für Unternehmen sinnvoll sind. Sie schauen auf Energie und Entsorgung. “Wir wissen, wo welcher Preis ist”, erklärt Diana Schramm das Erfolgsmodell ihrer Unternehmensberatung Sariva GmbH aus Kürten-Biesfeld. Diana Schramm ist mit Ehemann Konstantin in der Geschäftsführung. Seit neuestem ist sie auch einziges Mitglied aus Kürten in der Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer zu Köln. Ein normaler Vormittag in den Büros an der Wipperfürther Straße: Die Mitarbeiter telefonieren oder haben Tabellenprogramme auf dem Monitor. Strompreise, Gasmarkt, Ölmärkte, alles weltweit.

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    Bankgespräch: Weiche Faktoren besser im Griff

    Creditreform
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    Bankgespräch: Weiche Faktoren besser im Griff

    Der Kostenoptimierer Sariva bietet seit diesem Jahr seinen Kunden einen Mehrwert für ihr Bankgespräch, wenn es um den Bereich Liquidität und Kreditsicherung geht: Jeder Kunde erhält nach Projektabschluss das „CostKilling-Zertifikat“, das dokumentiert, in welchen Bereichen er inzwischen kostenmäßig gut oder sehr gut aufgestellt ist.

    Durch die Analyse der Verträge und Konditionen und den dann im Projekt erzielten neuen Konditionen bescheinigen die Kölner als unabhängiger Dritter, dass das Unternehmen sich auch erfolgreich um die Gemeinkosten kümmert, die oft bei Unternehmen aus zeitlichen Gründen vernachlässigt werden. Der Kunde hat damit die Möglichkeit, bei Kreditvergaben und Liquiditätssicherung über Basel II die weichen Faktoren positiv mit zu beeinflussen. Die Banken dürften hierin einen Vorteil sehen, schließlich haben Unternehmen, die ihre Kosten in den Griff bekommen, tendenziell bessere Wettbewerbschancen.

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    Teure Pakete

    IT-Sicherheit
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    Marktstudie von Sariva zur Kostensteuerung bei den Gemeinkosten

    Knapp drei Viertel der deutschen Unternehmen sind der Meinung, dass sie in den Bereichen Logistik, Energie, Versicherungen, Telekommunikation (Gemeinkosten) nicht optimal aufgestellt sind und somit Geld sparen könnten. Fast genauso viele Firmen haben deshalb Kostenoptimierung als ein wichtiges Unternehmensziel definiert. Umso mehr erstaunt es, dass 40 Prozent der Befragten Unternehmen Erfolge beim Einsparen und Optimieren der Gemeinkosten in keiner Weise intern honorieren.

    „Weder im Bonussystem noch bei der Bewertung der Mitarbeiter spielt dieser wichtige Faktor eine Rolle. In vielen Unternehmen fehlen einfach die Ressourcen, um diese als wichtig erkannten Einsparbereiche dann auch wirklich konsequent umzusetzen. Immer wieder werden Ziele ausgerufen, ggf. sogar Mitarbeiter mit den Aufgaben betraut, aber diese legen zu Recht ihren Fokus auf die Kernbereiche und können sich deshalb nicht intensiv genug um den Gemeinkostenbereich kümmern, um hier die gewünschten Ziele zu erreichen.“, sagt Diana Schramm, Geschäftsführerin von Sariva. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Kostensteuerung im Bereich Gemeinkosten“ der Sariva GmbH unter 110 Geschäftsführern und Führungskräften der ersten und zweiten Managementebene.

    Mehr als 70 Prozent der befragten Unternehmen versuchen, ihre Kosten in allen Bereichen zu optimieren. Gut 20 Prozent der Unternehmen, die Einsparziele vorgeben, planen eine Senkung der Gemeinkosten um zehn Prozent. 16 Prozent wollen 15 Prozent sparen, acht Prozent ein Viertel und vier Prozent sogar 30 Prozent. Obwohl solche konkreten Zielsetzungen definiert sind, verhandelt jedes fünfte Unternehmen nur alle zwei bis fünf Jahre die Verträge mit C-Lieferanten. 16 Prozent tun dies jährlich, sechs Prozent alle ein bis zwei Jahre und zehn Prozent haben keinen festen Turnus für die Vertragsverhandlungen. Eine automatische Wiedervorlage für die Gemeinkosten haben nur knapp 30 Prozent der Firmen.

    In der Hälfte der Unternehmen ist die jeweilige Fachabteilung dafür verantwortlich, die Geschäftsbeziehungen zu den CLieferanten zu optimieren. In 17 Prozent der Firmen sind dafür Vorstand beziehungsweise Geschäftsführung zuständig – und in nur vier Prozent das Controlling. Weniger als die Hälfte der Unternehmen macht Zielvorgaben für Einsparungen bei den Gemeinkosten. „Aber ohne konkrete, realistische Zielsetzungen, die eine genaue Marktkenntnis und damit einen hohen Zeitaufwand erfordern, wird meist nur wenig gespart. Ein großer Teil der Unternehmen lässt hier wertvolle Potenziale ungenutzt. Geht man von einer Kostenreduzierung von 100.000 Euro im Bereich der Gemeinkosten aus, ist es spannend zu überlegen, wie viel zusätzlicher Umsatz generiert werden müsste, um den gleichen Effekt beim Geschäftsergebnis zu erreichen“, so Diana Schramm.

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    Firmen honorieren Sparvorschläge nicht

    Produktion
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    Sariva-Marktstudie: Firmen honorieren Sparvorschläge nicht

    KÖLN. Die Mehrheit der deutschen Unternehmen will bei den Gemeinkosten sparen. Dennoch werden Mitarbeiter, die sich diesem Ziel widmen, nicht belohnt, ergab eine Studie von Sariva.

    Knapp drei Viertel der Firmen sind der Meinung, dass sie bei Logistik, Energie, Versicherungen, Telekommunikation nicht optimal aufgestellt sind und somit Geld sparen könnten. Fast genauso viele Firmen haben Kostenoptimierung als wichtiges Unternehmensziel definiert. Umso mehr erstaunt es, dass 40 % der Firmen Erfolge beim Einsparen der Gemeinkosten nicht intern honorieren. Das ergab die Studie „Kostensteuerung im Bereich Gemeinkosten“ von Sariva. „Weder im Bonussystem noch bei der Bewertung der Mitarbeiter spielt dieser wichtige Faktor eine Rolle“, sagt Diana Schramm, Geschäftsführerin von Sariva. „In vielen Unternehmen fehlen einfach die Ressourcen, um diese als wichtig erkannten Einsparbereiche dann auch wirklich konsequent umzusetzen.“ Immer wieder würden Ziele ausgerufen, sogar Mitarbeiter mit den Aufgaben betraut, aber diese legten zu Recht ihren Fokus auf die Kernbereiche und würden sich deshalb nicht intensiv genug um den Gemeinkostenbereich kümmern können, um die Ziele zu erreichen.

    Mehr als 70 % der Unternehmen wollen ihre Kosten in allen Bereichen optimieren. Gut 20 %, die Einsparziele vorgeben, planen eine Senkung der Gemeinkosten um 10 %. 16 % der Firmen wollen 15 % dieser Kosten sparen, 8 % ein Viertel und 4 % sogar 30 %. Obwohl solche konkreten Zielsetzungen definiert sind, verhandelt jedes fünfte Unternehmen nur alle zwei bis fünf Jahre die Verträge mit C-Lieferanten. 16 % tun dies jährlich, 6 % alle ein bis zwei Jahre und 10 % haben keinen festen Turnus. Eine automatische Wiedervorlage für die Gemeinkosten haben nur knapp 30 %. In der Hälfte der Firmen ist die Fachabteilung verantwortlich für die Optimierung der Geschäftsbeziehung zu den C-Lieferanten. In 17 % der Firmen sind Vorstand beziehungsweise Geschäftsführung zuständig und in nur 4 % das Controlling. Weniger als die Hälfte macht Zielvorgaben für Einsparungen bei den Gemeinkosten. „Aber ohne konkrete, realistische Zielsetzungen, die eine genaue Marktkenntnis und damit einen hohen Zeitaufwand erfordern, wird meist nur wenig gespart“, sagt Schramm.

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    Kosten senken leicht gemacht

    Creditreform
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    Dass Sparen nicht gleich Verzichten heißt, beweist die Branche der Kostenmanager: Spezialisierte Dienstleister, die dem Kunden ein Vielfaches von dem als Einsparung versprechen, was sie selbst für ihre Optimierungsbemühungen berechnen. Ein Fallbeispiel.

    Als Bernd Behrens Anfang 2007 die Führung beim Kontaktlinsenhersteller 4CARE AG übernahm, begann er mit einem konsequenten Restrukturierungsprozess, um das Unternehmen aus den roten Zahlen zu führen. Sorgfältig unterzog der Vorstand sämtliche betrieblichen Kostenstrukturen einer grundlegenden Überprüfung – und versuchte sie systematisch zu optimieren. „Nur allzu schnell geht mit dem Fokus auf den Verkauf der kritische Blick für eine Vielzahl versteckter Kostentreiber verloren“, begründet er heute seine damalige Vorgehensweise.

    Hilfestellung erhielt Behrens von der Sariva GmbH aus Köln. Seit 2002 hat sich der Kölner Kostendienstleister darauf spezialisiert, die betrieblichen Kostenstrukturen seiner Kunden zu analysieren, bestehende Verträge kritisch zu durchleuchten und dann im Auftrag und Namen der Kunden neu zu verhandeln – und gegebenenfalls konsequent auf günstigere Anbieter umzusatteln. „Explodierende Energiekosten, steigende Ausgaben für Logistik, Paket- und Kurierdienste sowie den Fuhrpark, immer höhere Versicherungsprämien und unpassende Telekommunikationstarife – all diese Ausgaben machen betriebliche Sparbemühungen schnell zunichte“, sagt Diana Schramm. Als langjährige Einkaufsmanagerin weiß die Sariva-Mitbegründerin aus eigener Erfahrung: „Für viele Mittelständler kommt erschwerend hinzu, dass unübersichtliche Rechnungsstellungen und Vertragskündigungszeiten jegliche Transparenz verhindern, um eine wirkungsvolle Kostenoptimierung eigenständig zu gewährleisten.“

    Im Fall der 4CARE AG begannen die Kölner damit, das große Bündel bestehender Service- und Dienstleistungsverträge jenseits des Kerngeschäftes komplett aufzuschnüren, sämtliche Konditionen gründlich zu analysieren und zukunftsweisend neu auszuhandeln. „Es ging uns dabei vor allem darum, einen Prozess der ständigen Kostenoptimierung in Gang zu setzen, der mit der zukünftigen Entwicklung des Unternehmens jederzeit Schritt hält“, erinnert sich Kunde Behrens. „Durch unsere umfassende Datenbank haben wir jederzeit eine aktuelle Marktübersicht für Anbieter aus nahezu allen fraglichen Bereichen“, trommelt Sariva-Geschäftsführerin Diana Schramm. Die Kölner achten darauf, die Kontinuität intakter Geschäftsbeziehungen nicht zu gefährden – sich aber dennoch mit gebotenem Nachdruck Preis- und Kostenvorteile zu verschaffen. Nur wenn keine Einigung möglich ist, kommen neue Anbieter zum Zuge.

    Auch im Fall der 4CARE AG konnten sich die bestehenden Dienstleistungspartner weitgehend behaupten – und dennoch spart der Kontaktlinsenhersteller seither deutlich. Überzeugt hat Bernd Behrens auch das Vergütungskonzept des Kostendienstleisters: Die Leistung von Sariva wird aus den tatsächlich erzielten Einsparungen finanziert. Ein auf drei Monate angelegtes Projekt etwa kostet 24.000 Euro, wobei dem Auftragsunternehmen eine jährliche Kosteneinsparung von mindestens 72.000 Euro garantiert wird. Fallen die Einsparungen höher aus, bleibt das Honorar dennoch konstant – und jeder zusätzlich eingesparte Euro verbleibt zu 100 Prozent beim Kunden. Wird das Ziel nicht erreicht, beansprucht Sariva auch nur ein Drittel der tatsächlich eingesparten Kosten. Zielführend ist dieses „CostKilling“ genannte Optimierungsprogramm besonders für Unternehmen mit einem Jahresumsatz ab 20 Millionen Euro.

    Praktisch: Ein Erinnerungsservice der Kölner weist Bernd Behrens auch im Jahr zwei nach der ursprünglichen Optimierung rechtzeitig auf Kündigungsfristen oder auslaufende Verträge hin, so dass er Verhandlungs- und Gestaltungsspielräume auch künftig gezielt nutzen kann.

    Ingo Schenk



    Creditreform Nr. 7/2009 → Diesen Artikel herunterladen (PDF)

  • News

    Kapitalreserven wachrütteln

    gmbhchef
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    Wenn die Bank Investitionen nicht mitfinanzieren will, gibt es alternative Wege, um an das nötige Kapital zu kommen. So verstecken sich oft in der Firma selbst noch nicht entdeckte Geldquellen.

    »Kredite werden teurer und knapper.« Commerzbank-Chef Martin Blessing brachte in einem Interview mit der Welt am Sonntag Ende letzten Jahres auf den Punkt, was mittelständische Unternehmen inzwischen als Folge der Krise auf den internationalen Kapitalmärkten hart zu spüren bekommen.

    Umso mehr sind alternative Finanzierungs- quellen gefragt. Diese lassen sich oft genug schon vor der eigenen Haustür finden. So ist insbesondere darauf hinzuweisen, dass in den meisten Unternehmen selbst erhebliche Kapitalreserven schlummern, die durch konsequente Kostenoptimierung mobil gemacht werden können.

    Sparen per Verbesserungsvorschlag

    Zu hohe oder unnötige Ausgaben sind der größte Feind eines jeden Unternehmens. Wie das Deutsche Institut für Betriebswirtschaft (dib) in Frankfurt alljährlich ermittelt, werden allein durch Verbesserungsvorschläge aus der Belegschaft Kosten in Milliardenhöhe eingespart. Im Jahr 2007 waren es nach Angaben des dib etwa 1,49 Milliarden € (basierend auf einer Umfrage unter 290 Unternehmen mit etwa zwei Millionen Beschäftigten) – pro Unternehmen im Schnitt also rund 5 Mio. €.

    Die Zahlen belegen eindrucksvoll, dass in jedem Betrieb Kostenoptimierung in erheblichem Umfang möglich ist. Mit einem sog. CostKilling-Programm können Experten betriebliche Kostenstrukturen durchforsten, Verhandlungen mit den bestehenden (gegebenenfalls alternativen) Dienstleistern führen und die Einsparungen umsetzen.

    Allein in den klassischen Kostenbereichen für Kurier- und Paketdienste, Energie, Telekommunikation, IT, Versicherungen, Entsorgung, E-Payment, Logistik, Verpackungsmaterial und Werbekosten stecken in aller Regel immense Einspar-Reserven.

    Nicht selten erweist sich eine professionell durchgeführte Kostenoptimierung auch für die Umwelt als äußerst nützlich. So fanden Experten für ein Unternehmen der Metall- verarbeitung eine umweltschonende Lösung, um die regelmäßig als Abfallprodukt entstehende Schwefelsäure durch ein Spezialunternehmen aufbereiten und recyceln zu lassen, statt sie – wie bisher – zu verbrennen und den Restabfall zu deponieren.

    Neben der erzielten Kostenersparnis von 40% gegenüber dem bisherigen Verfahren kann das mittelständische Unternehmen somit auch noch einen respektablen Aktivposten in seiner Umweltbilanz ausweisen.

    Pakete geschickt aufgeteilt

    Ganz anders sah die Lösung zur Kostenoptimierung für ein süddeutsches Unternehmen aus, bei dem bisher Aufwendungen für Paketdienste in Höhe von rund 100.000 € jährlich anfielen. Nach einer genauen Analyse der Sendungsstrukturen wurden die Volumina so geschickt auf verschiedene Logistik-Partner verteilt, dass pro Jahr etwa 23.400 € an Kosten eingespart werden. Um diesen Betrag als Gewinn zu realisieren, wäre sonst – bei einer Umsatzrendite von 4% – ein Mehrumsatz von 585.000 € erforderlich.

    Die Dienste lassen sich ausschließlich aus den tatsächlich umgesetzten Einsparmaßnahmen bezahlen. Die Kosten für ein Dreimonatsprojekt, das in aller Regel für die Durchführung eines kompletten CostKilling-Programms ausreicht, betragen maximal 24.000 €. Dem steht ein Einsparvolumen in dreifacher Höhe (also 72.000 € pro Jahr) gegenüber. Wird mehr eingespart, profitiert das Unternehmen in vollem Umfang.

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    CostKilling: Geld verdienen durch Sparen

    Creditreform
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    Zu hohe oder unnötige Ausgaben sind der größte Feind eines Unternehmens – und zugleich eine enorme Chance:

    Laut Deutschem Institut für Betriebswirtschaft (dib) konnten allein 2007 durch Verbesserungsvorschläge aus der Belegschaft Kosten in Höhe von 1,49 Milliarden Euro eingespart werden, pro Unternehmen sind das fünf Millionen Euro.

    “Kostenoptimierung ist in jedem Betrieb möglich”, behauptet auch Diana Schramm vom Kölner Anbieter SARIVA: Bei dessen “CostKilling“-Programm durchforstet ein Team auf Wunsch die betrieblichen Kostenstrukturen des Kunden, führt Verhandlungen mit bestehenden – und gegenfalls alternativen – Dienstleistern und setzt Einsparungspotenziale konsequent um. Bezahlt wird SARIVA, ähnlich wie beim betrieblichen Vorschlagswesen, ausschließlich aus den umgesetzten Einsparmaßnahmen: Die Kosten für ein Dreimonatsprojekt, das in aller Regel für die Durchführung eines kompletten CostKilling-Programms ausreicht, betragen maximal 24.000 Euro. Dem steht ein von SARIVA garantiertes Einsparvolumen in dreifacher Höhe (also 72.000 Euro pro Jahr) gegenüber. Wird mehr gespart, kommt das ausschließlich dem Kunden zu Gute.
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    Frontline setzt auf externe Kostenoptimierung

    Der Versandhausberater
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    Der Modeversender Frontline aus Hannover ist einer von mehreren Versandhändlern, die inzwischen den Kölner Dienstleister Sariva eingesetzt haben.

    Auf der Referenzliste steht u.a. Lenscare , aber die Testimonials lassen auch den Rückschluss auf Titus zu. Sariva prüft dabei die unterschiedlichsten Kostenpositionen, vom Paketversand, über die IT bis zum Energieverbrauch und dem Telekommunikationsanbieter. Die Kosten-Optimierer verhandeln im Namen des Kunden nach.

    Das Prinzip ist nicht neu: Im Print-Bereich hat sich z. B. Roel Baaima (MSM Baaima, Hamburg) auf solche Dienstleistungen spezialisiert. Wie er setzt auch Sariva darauf, dass die Beratungsleistung aus den Einsparungen selbst gezahlt wird. Die Kölner deckeln das Honorar bei 24.000 Euro. Im Postbereich hatte der Ex-Arvator-Manager Matthias Fritsche Kostenoptimierung unter www.postkonzept.de angeboten. Diese Beratung ist heute eine Dienstleistung für die Mitglieder des Verbandes Postunion.

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    Geld verdienen durch Sparen

    Creditreform
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    Dass Sparen nicht gleich Verzichten heißt, beweist die junge Branche der Kostenmanager:

    Spezialisierte Dienstleister, die dem Kunden ein Vielfaches von dem als Einsparung versprechen, was sie selbst für ihre Optimierungsbemühungen berechnen.

    Im Einkauf liegt der Gewinn – für das Geschäftsmodell der SARIVA GmbH ist diese alte Kaufmannsweisheit von zentraler Bedeutung. Seit 2002 hat sich der Kölner Dienstleister darauf spezialisiert, die betrieblichen Kostenstrukturen seiner Kunden zu analysieren, bestehende Verträge kritisch zu durchleuchten und dann im Auftrag und Namen der Kunden neu verhandeln – und gegebenenfalls konsequent auf günstigere Anbieter umzusatteln. „Explodierende Energiekosten, steigende Ausgaben für Logistik, Paket- und Kurierdienste sowie den Fuhrpark, immer höhere Versicherungsprämien und unpassende Telekommunikationstarife – all diese Ausgaben machen betriebliche Sparbemühungen schnell zunichte“, sagt Diana Schramm.

    Als langjährige Einkaufsmanagerin weiß die SARIVA-Mitbegründerin aus eigener Erfahrung: „Für viele Mittelständler kommt erschwerend hinzu, dass unübersichtliche Rechnungsstellungen und Vertragskündigungszeiten jegliche Transparenz verhindern, um eine wirkungsvolle Kostenoptimierung eigenständig zu gewährleisten.“ Während die Unternehmen im Bereich ihrer Kernkompetenzen sehr gut aufgestellt seien, blieben für die Optimierung der genannten „Randbereiche“ oft nur wenige Ressourcen übrig.

    Auf genau diese Marktlücke hat sich eine junge Generation von Dienstleistern spezialisiert, die Kostenmanager. Ihr Wachstumspotenzial dürfte enorm sein, schließlich geht Kostenmanagement „uns alle etwas an“, wie Unternehmensberaterin Franka Strietzel es ausdrückt: „Ein Euro, der im Einkauf gespart wird, hat in der Regel denselben Effekt auf das Unternehmensergebnis wie zehn Euro mehr Umsatz.“ In Seminaren mit Titeln wie „Ran an den Preis!“ gibt die Diplom-Psychologin daher Einkaufsmanagern so manchen Trick mit auf den Weg, wie sich im Einkauf die besten Preise erzielen lassen – den „mentalen Spagat zwischen Bluff und Ehrlichkeit“ inklusive. Techniken aus dem Schauspielunterricht gehören ebenso zum Programm wie gezielte Übungen zu einzelnen Verhaltensweisen, Video-Feedback und Gruppen- Rollenspielen – „eben alles, was dem Einkäufer hilft, das Unbewusste, das Subtile gezielt für seine Verhandlungen zu nutzen“. Die Veranstalter vom ASB Management-Zentrum Heidelberg sehen in Seminaren wie diesem enormes Potenzial, schließlich „vernachlässigen viele Unternehmen die Qualifizierung der Einkäufer sträflich“, wie ASB-Sprecherin Bettina Kapahnke-Knittel betont. So würden Vertriebsmitarbeiter durchschnittlich bis zu zehn Mal häufiger geschult als ihre Kollegen aus dem Einkauf. „Es gilt daher Chancengleichheit herzustellen – im psychologisch-strategisch geführten Wettstreit um die besten Preise.“

    Unternehmer wie Stefan A. Gmyrek wenden sich da lieber an Dienstleister wie SARIVA, statt sich auf den „Tanz zwischen Idealpreis und Schmerzgrenze“ – so ein Zitat aus einer ASB-Pressemitteilung – einzulassen: „Die Verhandlungen führte SARIVA zu unserer Entlastung alleine durch“, sagt der Chef der Gmyrek Fleisch- & Wurstwaren GmbH & Co. KG aus Gifhorn. In seinem Fall hat sich der plakative Name der SARIVA- Dienstleistung – CostKilling – durch und durch bewahrheitet: „Zum Beispiel in den Bereichen Logistik und Energie wurden beachtliche Ergebnisse erzielt.“ Überzeugt hat den Unternehmer unter anderem auch die Erfolgsgarantie der Kölner: Zwei Drittel aller Einsparungen stehen dem Kunden zu – wird nichts gespart, verdient auch SARIVA nichts. Gleichzeitig ist das Honorar nach oben begrenzt.

    Als optimale jährliche Unternehmensumsatzgröße, bei der sich CostKilling am besten entfalten kann, nennen die Kölner die Bandbreite zwischen 30 und 200 Millionen Euro jährlich. „Das Honorar für ein Dreimonatsprojekt beläuft sich auf höchstens 24.000 Euro, für die wir aber eine Einsparung von 72.000 Euro pro Jahr garantieren“, wirbt Diana Schramm. Sind die Einsparungen geringer als die garantierte Summe, reduziert sich unser Honorar anteilig. Liegen sie jedoch über dem Einsparungswert, stehe „die Zielübererreichung zu 100 Prozent dem Kunden“ zu. Ein Modell, das ankommt am Markt: „Die erfolgsorientierte Honorarvereinbarung sowie die Deckelung der Honorarobergrenze sorgen für Planungssicherheit“, lobt Thomas Bach, Kaufmännischer Leiter bei der 2H-Papier GmbH & Co. KG.

    Als ersten Schritt führt SARIVA kostenlos und unverbindlich eine Potenzialanalyse durch und schätzt die möglichen Einsparungen in den einzelnen CostKilling-Bereichen ab. Derer gibt es zehn (siehe Kasten) – weitere branchenspezifische Optimierungsfelder sind laut Diana Schramm „individuell zu besprechen“. Der Potenzialanalyse folgt die Bestandsaufnahme, bei der die Kölner gemäß ihrer Kundenvollmacht alle relevanten Infos von den jeweiligen Dienstleistern und Lieferanten einholen und diese mit den vom Kunden zur Verfügung gestellten Vertragskopien, digitalen Dateien und selektiven Rechnungskopien abgleicht – wichtig, um die tatsächlich benötigten Leistungen der Dienstleister zu bewerten. Anschließend gleicht SARIVA das vorgefundene Leistungspaket mit der eigenen Datenbank ab und analysiert das Einsparungspotenzial im Detail.

    Parallel zu entsprechenden Verhandlungen schreibt SARIVA Teile der Leistungsanforderungen aus. „Das Ziel sollte grundsätzlich sein, den bestehenden Dienstleister zu halten – aber nur, wenn die Konditionen auch tatsächlich stimmen“, gibt sich Diana Schramm kämpferisch. Nach Eingang, Sichtung und Gegenüberstellung aller Angebote wird das realisierbare Einsparungspotenzial ermittelt und die Ergebnisse der Geschäftsführung sowie den jeweilig zuständigen Ansprechpartnern vorgelegt. Der Kunde entscheidet über diese Optimierungsvorschläge. Erst nachdem durch Vertragszeichnung die Konditionen fixiert sind, stellen die Kölner ihre Rechnung auf Grundlage der zu erzielenden jährlichen Einsparung. Und auch nachdem die Phase des CostKillings längst vorbei ist, erinnert der kostenlose „Reminder Service“ den Kunden daran, wann es wieder an der Zeit ist, Verträge neu zu verhandeln. Alle Ergebnisse werden im SO$-Report festgehalten, in Anlehnung an das berühmte Seenot-Zeichen „SOS“ (kurz für „Save our Souls“ – „Rettet unsere Seelen“) „Save our Dollars“ ähnlich einprägsam benannt wie schon das CostKilling an sich.

    Nachgefragt: Wo sich Sparen besonders lohnt

    In diesen Kategorien bringt CostKilling am meisten:

    1. Telekommunikation: Bei Festnetz, Mobilfunk und Telefonanlagen gibt es oft noch Verhandlungsspielraum. Aber Vorsicht: Viele „Berater“ werden von den Telefongesellschaften bezahlt und sind nicht unabhängig.
    2. Energie: Gespart wird durch Ausschreibungen und Verhandlungen sowie durch überregionale Strombündelung mehrerer Produktionsstandorte – aber auch Verbrauchsreduzierung und möglichst geschickte Einkaufs-/Kündigungstermine lohnen sich. Auch die Suche nach versteckten Kosten, etwa durch Mischpreise oder Zählermiete, lohnt.
    3. Versicherungen: Makler erhalten Provision von der Versicherung, Kostenmanager hingegen werden vom Kunden bezahlt. Sie analysieren daher die Versicherungstypen, vom Feuerschutz über Rechtschutz bis hin zur Pensionskasse, aus eigenem Interesse und erreichen oft sogar Einsparungen beim bisherigen Anbieter und gleichem Versicherungsschutz.
    4. Werbekosten: Angefangen bei Marketingaktionen über Messestände bis hin zu Ladenbaukooperationen und bedarfsgesteuerter Bestückung von Filialen mit Werbematerialien gibt es hier viel Sparpotenzial, aber auch die Bereiche Kopierpapier, Büromaterialien und Briefpapier sind oft optimierbar.
    5. Fuhrpark: Ob Miete oder Leasing, ob Maschinenfuhrpark oder PKW – Potenzial versteckt sich auch in Zusatzkategorien wie Wartung, Biodiesel oder Tankkarten.
    6. Mieten: Oft ist beim Vermieter durch aktuelle Marktbedingungen besonders bei gewerblichen Objekten noch Spielraum. Kostenmanager haben Vergleichsmieten parat und können so auch während der Laufzeit des Mietvertrages noch etwas bewirken.
    7. IT: Optimierter Einkauf von Hardware und Software samt Serviceverträgen. Oft stimmen Vertragsinhalt und die tatsächlich benötigten Dienstleistungen nicht überein.
    8. Paket-/Kurierdienste: Im Abgleich mit der SARIVA-Datenbank zeigt sich, welche Konditionen der Kunde „verdient“ – und ob nachverhandelt werden kann.
    9. Verpackungsmaterialien: Meist geht es um Kartonagen, aber auch um Folien, Füllmaterial und Etiketten. Der preislich stark schwankende Papiermarkt macht eine Optimierung aussichtsreich.
    10. Logistik: Erfahrene Teams bringen Durchblick in den Tiefkühl-, Kühloder Trockenversand, bei Flatpack- oder Hängeversand, bei Seefracht, Luftfracht oder Landverkehr, bei Nahrungsmitteln, Textilware oder anderen Frachtgütern. Auch Routenplanung und Tourenanalyse lassen sich oft verbessern.
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    SARIVA engagiert sich

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    SARIVA engagiert sich

    Wie in jedem Jahr verzichtet die SARIVA GmbH auf Weihnachtsgeschenke und spendet sattdessen an das Ronald McDonald Kinderhaus in Köln.

  • News

    SARIVA Akademie - von den Praktikern lernen

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    SARIVA Akademie – von den Praktikern lernen

    Nach über 10 Jahren Erfahrung im Bereich Kostenoptimierung gibt die SARIVA GmbH aus Köln dieses Wissen nun auch in Workshops an die Mitarbeiter interessierter Unternehmen weiter.

    In einem dreistündigen Workshop werden anhand einer bestimmten Kategorie wie z.B. Logistik spezielle Einkaufssituationen erörtert und Verhandlungsstrategien für diesen speziellen Markt mit den Teilnehmern erarbeitet. Dabei berichtet SARIVA aus der Erfahrung und deckt auf, wo jeweils die versteckten Einsparpotenziale in der Praxis liegen und wie eine harte aber faire Verhandlungsstrategie den gewünschten Erfolgt bringt.

    Die Seminare finden deutschlandweit statt, die nächsten Termine sind:

    · 15.02.2013 Bremen
    · 22.02.2012 Köln
    · 25.02.2012 Berlin
    · 01.03.2012 München

    Ebenso können In-House Seminare durch Firmen direkt gebucht werden.

    Weitere Informationen erhalten Sie unter www.sariva.com/akademie

  • News

    Logistik, Energie und Versicherungen kosten zu viel

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    Marktstudie von Sariva zur Kostensteuerung bei den Gemeinkosten

    Knapp drei Viertel der deutschen Unternehmen sind der Meinung, dass sie in den Bereichen Logistik, Energie, Versicherungen, Telekommunikation (Gemeinkosten) nicht optimal aufgestellt sind und somit Geld sparen könnten.

    Fast genauso viele Firmen haben deshalb Kostenoptimierung als ein wichtiges Unternehmensziel definiert. Umso mehr erstaunt es, dass 40 Prozent der Befragten Unternehmen Erfolge beim Einsparen und Optimieren der Gemeinkosten in keiner Weise intern honorieren. „Weder im Bonussystem noch bei der Bewertung der Mitarbeiter spielt dieser wichtige Faktor eine Rolle. In vielen Unternehmen fehlen einfach die Ressourcen, um diese als wichtig erkannten Einsparbereiche dann auch wirklich konsequent umzusetzen. Immer wieder werden Ziele ausgerufen, ggf. sogar Mitarbeiter mit den Aufgaben betraut, aber diese legen zu Recht ihren Fokus auf die Kernbereiche und können sich deshalb nicht intensiv genug um den Gemeinkostenbereich kümmern,, um hier die gewünschten Ziele zu erreichen.“, sagt Diana Schramm, Geschäftsführerin von Sariva. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Kostensteuerung im Bereich Gemeinkosten“ der Sariva GmbH unter 110 Geschäftsführern und Führungskräften der ersten und zweiten Managementebene.

    Unternehmen wollen alle Kostenbereiche gleichzeitig optimieren

    Mehr als 70 Prozent der befragten Unternehmen versuchen, ihre Kosten in allen Bereichen zu optimieren. Gut 20 Prozent der Unternehmen, die Einsparziele vorgeben, planen eine Senkung der Gemeinkosten um zehn Prozent. 16 Prozent wollen 15 Prozent sparen, acht Prozent ein Viertel und vier Prozent sogar 30 Prozent. Obwohl solche konkreten Zielsetzungen definiert sind, verhandelt jedes fünfte Unternehmen nur alle zwei bis fünf Jahre die Verträge mit C-Lieferanten. 16 Prozent tun dies jährlich, sechs Prozent alle ein bis zwei Jahre und zehn Prozent haben keinen festen Turnus für die Vertragsverhandlungen. Eine automatische Wiedervorlage für die Gemeinkosten haben nur knapp 30 Prozent der Firmen.

    Häufig optimiert die Fachabteilung die Gemeinkosten

    In der Hälfte der Unternehmen ist die jeweilige Fachabteilung dafür verantwortlich, die Geschäftsbeziehungen zu den C-Lieferanten zu optimieren. In 17 Prozent der Firmen sind dafür Vorstand beziehungsweise Geschäftsführung zuständig und in nur vier Prozent das Controlling. Weniger als die Hälfte der Unternehmen macht Zielvorgaben für Einsparungen bei den Gemeinkosten. „Aber ohne konkrete, realistische Zielsetzungen, die eine genaue Marktkenntnis und damit einen hohen Zeitaufwand erfordern, wird meist nur wenig gespart. Ein großer Teil der Unternehmen lässt hier wertvolle Potenziale ungenutzt. Geht man von einer Kostenreduzierung von 100.000 Euro im Bereich der Gemeinkosten aus, ist es spannend zu überlegen, wie viel zusätzlicher Umsatz generiert werden müsste, um den gleichen Effekt beim Geschäftsergebnis zu erreichen“, sagt Diana Schramm.

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    SARIVA auf dem 2. Europäischen Discounter Kongress

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    Die SARIVA GmbH informiert am 19. und 20. April 2010 auf dem 2. Europäischen Discounter Kongress in Berlin, über ihr innovatives und faires CostKilling-Konzept, bei dem der Kunde immer gewinnt und kein unternehmerisches Risiko mehr trägt.

    Lesen Sie mehr über CostKilling »

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    SARIVA startet Informationsoffensive zu neuem Honorarmodell – der Kunde gewinnt

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    Neues CostKilling-Konzept auf der b2d in Köln am 26./27. August 09

    Kostensenkung ist gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten für viele Unternehmen ein wichtiger Schritt, um die Krise zu meistern. Die SARIVA GmbH informiert auf der b2d in Köln, Stand L 09 über das neue CostKilling-Konzept, bei dem der Kunde nach wie vor immer gewinnt und kein unternehmerisches Risiko mehr trägt.

    SARIVA bezieht im ersten Jahr unabhängig von Branche oder Projektvolumen lediglich ein Drittel der erreichten Einsparungen des Kunden als Honorar. Bereits im zweiten Jahr kommen dem Kunden die kompletten 100 Prozent der Einsparung zugute. Dienstleistung kostet Geld – bei SARIVA jedoch nur einen Bruchteil der erreichten Einsparungen. „Die Eindämmung steigender Gemeinkosten beinhaltet enormes Potenzial, das wir für unsere Kunden bestmöglichst ausschöpfen, bei gleicher oder sogar verbesserter Qualität. Die Senkung dieser Kosten ist unser primärer Antrieb, ob die Einsparungen beim bestehenden oder mit einem neuen Lieferanten erzielt werden, ist dabei nicht ausschlaggebend – allein das Preis- Leistungsverhältnis für den Kunden steht im Fokus. Die letzte Entscheidung, welcher Anbieter zum Zuge kommt, liegt immer beim Kunden“, so Konstantin Schramm, Geschäftsführer der SARIVA GmbH.

    Besuchen Sie SARIVA am 26. und 27. August auf der b2d in der Kölnarena am Stand L09. Konstantin Schramm, Geschäftsführer der SARIVA GmbH steht Ihnen an beiden Messetagen gerne für ein Interview am Stand zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie zur Vereinbarung eines Termins Frau Simone Kohrs (E-Mail: simone.kohrs@kienbaum.de Tel: 040 32577 955).

    Weitere Informationen über das neue CostKilling-Konzept und die
    SARIVA GmbH finden Sie auf folgenden Messen:

    • b2d Gelsenkirchen, 09. und 10. September: Stand H13
    • b2d Hannover, 30. September und 01. Oktober: Stand C17
    • b2d Mülheim Kärlich, 07. und 08. Oktober: Stand D05
    • b2d Nürnberg, 14. und 15. Oktober: Stand B13
    • b2d Düsseldorf: 10. November: Stand F14
    • b2d Berlin: 18. und 19. November: Stand E18
  • News

    SARIVA jetzt mit eigenem Service-Center

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    Die steigende Nachfragen nach CostKilling hat zu einem schnellen und überdurchschnittlichen Wachstum von SARIVA geführt. Deshalb eröffnen wir am 1. Januar 2009 unser Service-Center. Hier stehen Ihnen in Zukunft unsere Kompetenzteams zur Verfügung.

    Die Eröffnung des Service-Centers ist ein weiterer Schritt innerhalb der Expansionsstrategie von SARIVA. Mit dem neuen Standort erhöhen wir nicht nur die Kapazität, sondern legen den Grundstein für weiteres Wachstum.

    Wir möchten uns an dieser Stelle für ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit bedanken. Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches neues Jahr.

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